Bildungsdienstleister Christiani übernimmt Hersteller Syno-Tec
Das Unternehmen Christiani gilt als einer der Global Player unter den Bildungsdienstleistern in Deutschland. Um die Herstellung eigner Lehrsysteme zu stärken, hat Christiani seinen langjährigen Lieferanten und Partner, die Syno-Tec GmbH in Essen, übernommen.
Der Standort Essen mit allen Mitarbeitern und der Geschäftsleitung bleibt erhalten. Auch in Zukunft wird die Syno-Tec GmbH unter ihrem in der Branche bekannten Namen Lehrsysteme und Schulungsstände für die Fahrzeugtechnik, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie Erneuerbare Energietechniken entwickeln und herstellen.
Seit jeher arbeiten das Produktmanagement von Christiani und die Konstrukteure und Techniker von Syno-Tec bei der Neuentwicklung von Produkten eng zusammen. „Daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern“, betont Michael Böer, Geschäftsführer der Syno-Tec GmbH. Ganz im Gegenteil, man werde die Kooperation verstärken und mit Nachdruck an neuen Systemen arbeiten. Von der Windkraft- bis zur Wasserstofftechnologie, von Hochvolttechnik bis zum autonomen Fahren: jede Technik, die heute und in Zukunft geschult werden soll, hat das Potenzial, von Christiani in ein Lehrsystem transformiert zu werden.
Zahlreiche Systeme von Christiani sind bereits erfolgreich im Markt und in vielen Betrieben, Berufsschulen und Bildungszentren fest etabliert, sei es in industriellen Anwendungen der Elektro-/Metalltechnik, oder in den eher handwerklichen Berufen wie Fahrzeugtechnik und SHK.
Zur Website der Syno-Tec GmbH, dem Unternehmen der Christiani Gruppe.
Ralf Detzel, geschäftsführender Gesellschafter der Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG erklärt die Gründe für den Kauf der Syno-Tec GmbH:
„Mit der Integration der Syno-Tec GmbH in die Christiani Gruppe bauen wir die Entwicklung und Produktion von Lehrsystemen made in Germany weiter aus. Unser Ziel ist es, insbesondere in den zukunftsträchtigen Bildungsmärkten der Fahrzeugtechnik und der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie im Bereich Erneuerbare Energien in Deutschland und international zu wachsen.“
