Elektrohydraulik
Übungen für den Auszubildenden

Art.-Nr.: 80341

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5. überarbeitete Auflage 1999, 107 Seiten, DIN A4, 4-fach Lochung, Loseblatt in Folie

In vielen Maschinen werden die hydraulischen Antriebsglieder elektrisch geschaltet. Dabei übernimmt die Hydraulik den Leistungsfluss und die Elektrik den Signalfluss. Das Zusammenwirken beider Techniken stellt zunehmend Anforderungen beim Bau und in der Instandhaltung derartiger Anlagen. Auch der "Metaller" muss sich mit einfachen Relais- bzw. Schützensteuerungen vertraut machen. Das ist Ziel dieser Übungsreihe. Im Anhang wird auch auf die weitergehende Technik der ekektronisch gesteuerten Propotionalhydraulik eingegangen.

12 Versuche und Schaltungen:

  • Messung der Anzugskraft eines Betätigungsmagneten
  • Ausfahren eines Zylinders auf Tastendruck
  • Signalspeicherung durch elektrische Selbsthaltung
  • Vorschubsteuerung mit definierter Startvoraussetzung,
  • Steuerung mit beliebigem Zwischenstopp
  • Druckabhängige Umsteuerung
  • Schaltung mit neutralem Umlauf,
  • Weg- und druckabhängige Folgesteuerung
  • Eilgang-Vorschub-Schaltung
  • SPS
  • Proportionalventiltechnik

Nach dem Durcharbeiten sollten Sie

  • das Ohmsche Gesetz anwenden und bei den gegebenen Größen von Spannung U und Widerstand R den Strom I ausrechnen können.
  • die Gleichung für die elektrische Leistung anwenden und bei den gegebenen Größen von Strom I und Spannung U die Leistung P ausrechnen können.
  • wissen, warum Spannungen über 50 V~/120 V- lebensgefährlich sind.
  • mit einem Vielfachmessgerät Spannung, Strom und Widerstand messen können.

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