PAL-Programmiersystem Fräsen

Art.-Nr.: 77326

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2. Auflage 2014, 208 Seiten, DIN A4, broschiert

Die Vermittlung der CNC-Technik im Ausbildungsberuf Zerspanungsmechaniker/in wurde mit den Neuordnungen vom 9. Juli 2004 und 23. Juli 2007 neu definiert. Die Verordnungen traten zum 1. August 2004 bzw. 1. August 2007 in Kraft. Das PAL-Programmiersystem Fräsen ist eng an die DIN 66025 angelehnt und hat diese Norm in vollem Umfang integriert.

Was ist neu beim Fräsen?
Wesentliche Erweiterungen gibt es mit der jetzt vollständigen Bohrzyklusfamilie, Gewindefräsen und Ausdrehzyklen sowie den zugehörigen Mehrfachzyklusaufrufen. Die erweiterten Taschenfräszyklen wurden mit Nutenzyklen, einem universellen Konturtaschenzyklus und den entsprechenden Planflächenzyklen sowie optionalen Aufmaßen ergänzt. Die Fräszyklen entsprechen dem heutigen Stand der CNC-Steuerungstechnik und ermöglichen eine bundesweit einheitliche Vermittlung sowie Prüfung der CNC-Technik.

  • Koordinatensysteme
  • Maschinen-, Werkstück- und Werkzeugkoordinatensystem
  • Programmierung der Koordinatenwerte
  • Programmierung der Werkzeugbewegungen
  • Vorschubgeschwindigkeit/Spindeldrehzahl/Schnittgeschwindigkeit
  • Werkzeugwechsel
  • Zusatzfunktionen der Programmierung
  • Wegbedingungen Fräsen nach DIN 66025
  • Einschaltzustand
  • G-Befehle von G0 bis G97
  • PAL-Programmiersystem Fräsen alt-neu
  • Programmbeispiel 
  • Fertigen von Bauelemente auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
  • Analysieren und erstellen fertigungsgerechter Teilzeichnungen
  • Erstellen von Arbeits- und Werkzeugplänen
  • Entwickeln auf der Basis dieser Pläne rechnergestützte CNC-Programme
  • Überprüfen und optimieren des Bearbeitungsprozesses
  • Die Einspannung des Werkstücks und der Werkzeuge planen
  • Unterschiede zwischen technologisch und programmtechnisch bedingten Einflüssen des Fertigungsprozesses auf Maßhaltigkeit und Oberflächengüte kennen
  • Vorbereiten eines auftragsbezogen rechnergestützten Fertigungsprozesses
  • Organisieren und überwachen des Fertigungsablaufs
  • Erstellen von CNC- Programmen für die Fertigung von Werkstücken
  • Integrieren von programmierbaren Handhabungs- und Fertigungssystemen
  • Spannsysteme auswählen und bewerten nach Funktionsweise, Verwendungsmöglichkeiten und Handhabbarkeit
  • Bearbeitung des Werkstückes unter Beachtung der Arbeitssicherheitsvorschriften
  • Prüfen der qualitativen Merkmale des fertigen Bauelementes

Ausbilder und Auszubildende für den Beruf Zerspanungsmechaniker/-in nach den Neuordnungen vom 9. Juli 2004 und 23. Juli 2007.


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