

Der Schulungsstand ist für den praktischen Einsatz in entsprechenden Lernfeldern entwickelt. Neben der Verdrahtung nach Schaltplan ist auch die Diagnose und Programmierung mittels Werkstatttester über OBD möglich. Die zwischen dem Bordnetzsteuergerät und den verbauten Komponenten notwendigen Kabelverbindungen müssen nach Schaltplan durch den Auszubildenden selbst hergestellt werden. Zur besseren Identifikation der CAN-Vebindungen zwischen den Steuergeräten werden Laborkabel mit 4 mm Sicherheitsbuchsen und unterschiedlicher Farbcodierung verwendet. Die Ein- und Ausgänge der verbauten Komponenten sind im Digitaldruck auf den Frontplatten abgebildet. Eine spezielle Folie ermöglicht es mit wasserlöslichen Stiften auf den Platten zu schreiben. Dies gewährleistet hohe Praxistauglichkeit. Als Schaltplan kann ein speziell für diese Anlage gezeichneter fortlaufender Plan oder der aus Einzelseiten bestehende VW Originalschaltplan verwendet werden.
Beim Bi-Xenon Funktionsmodell lassen sich nicht nur die Signale und Daten des CAN-Komfortbus (100 kB), sondern auch die des CAN-Antriebsbus (500 kB) darstellen. Die Nulllage-Einstellung der Scheinwerfer ist über den OBD-Diagnoseanschluss möglich.
Technische Änderungen vorbehalten.
Lernflder:
Sofort einsatzfähiges und fahrbares Funktionsmodell, Datenblätter, Schaltpläne und Betriebsanleitung. Alternativ kann der Schulungsstand auch mit einer handelsüblichen Fahrzeugbatterie betrieben werden. Zum Lieferumfang gehören ebenfalls alle notwendigen Verbindungskabel mit 4 mm Sicherheitsmessbuchsen in unterschiedlichen Farben, das Handbuch mit Praxisbeispielen, Informationsblättern und Arbeitsblättern sowie ein durchgängig gezeichneter und laminierter Schaltplan.
Folgende Komponenten sind verbaut: