Schwenkarm - Teil: Projekte
Unterlagen für den Auszubildenden

Art.-Nr.: 73688

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1. Auflage 2005, ca. 90 Seiten, DIN A4, Loseblatt

Die Ausbildungsunterlage "Schwenkarm" vermittelt Kern- und Fachqualifikationen unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens gemäß der Verordnung neugeordneter industrieller Metallberufe. Neben der nachhaltigen Vermittlung von Fachqualifikation, Prozessorientierung und beruflicher Handlungskompetenz liegen weitere Schwerpunkte im Bereich der eigenständigen Wissensaneignung, der Einordnung neuer Informationen in bereits vorhandene Lern- und Arbeitsstrategien sowie der Nutzung neuer Techniken der Kommunikation. Dieses Ausbildungskonzept verknüpft die systematische Vermittlung von fachlichen Inhalten mit zentralen Schlüsselqualifikationen unter Einbeziehung der Arbeitswelt und ist in folgende Teile gegliedert:

  • Teil: Manuelle und maschinelle Werkstoffbearbeitung
  • Teil: Grundlagen elektronischer Steuerungen
  • Teil: Projekte

Erweiterung der elektropneumatischen Steuerung. Die Elektrifizierung inklusive der Endlagenüberwachung des Schwenkarmes ist in diesem Projekt berufsübergreifend geplant. Die elektronische Steuerung für die komplette Funktion des Schwenkarmes kann durch eine Fachabteilung vorgefertigt oder während des laufenden Projektes, von Elektroauszubildenden des zweiten Ausbildungsjahres, angefertigt werden. Die benötigten Schaltungsunterlagen sind Bestandteil der Unterlage.

In vier Projektarbeiten werden die angefertigten Baugruppen schrittweise zu einem in vier Achsen steuerbaren Schwenkarm mit Greifer lage- und funktionsgerecht gefügt. Die Inhalte der Projekte sind wie folgt gegliedert und entsprechen dem fünften Zeitrahmen:

Projekt 1:
Montage eines Gleichstrommotors im Unterbau (Baugruppe 1), Einbau des Drehteils aus der Vorübung 2 "Manuelle und maschinelle Werkstoffbearbeitung" sowie Einbindung der elektrotechnischen Steuerung aus dem Abschnitt "Grundlagen elektrotechnischer Steuerungen".

Projekt 2:
Montage des ersten Auslegers (Baugruppe 2) auf dem Schwenkarm-Unterbau (Baugruppe 1), Entwicklung und Aufbau einer pneumatischen Steuerung sowie Montage der Pneumatikzylinder.

Projekt 3:
Änderung der pneumatischen Steuerung aus Projekt 2 in eine elektropneumatische Steuerung.

Projekt 4:
Komplettmontage des zweiten Auslegers (Baugruppe 3) und des Greifers (Baugruppe 4) auf die vormontierte Baugruppe aus Projekt 3. Erweiterung der elektropneumatischen Steuerung. Die Elektrifizierung inklusive der Endlagenüberwachung des Schwenkarms ist in diesem Projekt berufsübergreifend geplant. Die elektrotechnische Steuerung für die komplette Funktion des Schwenkarms kann durch eine Fachabteilung vorgefertigt oder während des laufenden Projektes, von Auszubildenden des zweiten Ausbildungsjahres, angefertigt werden. Die benötigten Schaltungsunterlagen

Die Unterlagen bestehen aus den praktischen Arbeitsaufgaben für die vier Projekte mit den dazugehörigen technischen Unterlagen, Leitfragen, Arbeitsblättern sowie Kontroll- und Bewertungsbogen.

  • Die Auszubildenden sollen in diesem Projekt vormontierte Baugruppen aus den Teilen „Manuelle und maschinelle Werkstoffbearbeitung“ und „Grundlagen elektrotechnischer Steuerungen“ zusammenfügen können und in der Lage sein, die elektrotechnische Steuerung für einen vorgegebenen Gleichstrommotor zu erstellen. Dabei kommt der selbständigen Informationsgewinnung eine ganz besondere Bedeutung zu.

  • Die Auszubildenden sollen in diesem Projekt den Drehwinkel des ersten Auslegers durch elektrotechnische Maßnahmen auf ca. 120° begrenzen können und in der Lage sein, eine pneumatische Steuerung zur Betätigung von Zylinder 1A1 zu entwickeln. Dabei kommt der selbständigen Informationsgewinnung eine ganz besondere Bedeutung zu.

  • Die Auszubildenden sollen in diesem Projekt ihre theoretischen Kenntnisse aus dem Bereich Elektropneumatik anhand einer konkreten Aufgabe in die Praxis transferieren und anwenden können.

  • Die Auszubildenden sollen in diesem Projekt eine bestehende Anlage um weitere Baugruppen mit allen dazu notwendigen Maßnahmen erweitern können. Desweiteren sollen sie Bewertungsgespräche sachlich und objektiv durchführen können.

  • Industriemechaniker/-in
  • Konstruktionsmechaniker/-in
  • Feinwerkmechaniker/-in

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